Highlights des Projekts
Berliner Verlag führt Redaktionssystem von PEIQ in nur vier Wochen ein




Im Frühjahr 2020 fällte der Berliner Verlag den Entschluss sein Redaktionssystem zu wechseln. Bereits vier Wochen nach Projektstart wurde die erste Ausgabe der Berliner Zeitung mit dem neuen System gedruckt. 
Wieso die Wahl auf PEIQ fiel und was das Projekt erfolgreich gemacht hat, berichtet Jan Schmidt, Geschäftsführer und Projektleiter beim Berliner Verlag, im Interview


Geschäftsführer & Projektleiter beim Berliner Verlag

Jan Schmidt im Interview

Jan Schmidt, Berliner Verlag



PEIQ: Herr Schmidt, wie kam es zur Technologiepartnerschaft zwischen dem Berliner Verlag und PEIQ?
Jan Schmidt: Mit dem Verkauf des Berliner Verlags haben wir uns aus den ehemaligen Konzernstrukturen gelöst und uns komplett neu aufgestellt. Dabei war uns wichtig, dass unsere Technologie-Komplexität managebar und flexibel bleibt. Deswegen setzen wir auf die SaaS-Lösung in der Cloud von PEIQ. Diese erhöht die Prozesseffizienz, reduziert Kosten und dient als Basis für ein freies, kreatives Arbeiten. So können wir einen unabhängigen Journalismus in bewegten Zeiten gewährleisten.

PEIQ: Wie war ein Wechsel des Redaktionssystems in so kurzer Zeit überhaupt möglich?
Jan Schmidt: Das hat nur mit einem agilen, MVP-orientierten (Minimum Viable Product) Projektansatz funktioniert. Man muss ein klares Bekenntnis zur temporären Aufnahme technischer und organisatorischer Schulden machen und eine Fehlertoleranz bis ins Top-Management sicherstellen. Dies hat sich gelohnt. Schon nach einer Woche haben wir einen Zugang zu einer ersten Version des Systems erhalten. Durch ein agiles Projektvorgehen konnten wir gemeinsam Stück für Stück die bestehenden Lücken lokalisieren und bereits nach vier Wochen unsere erste Ausgabe drucken.

PEIQ: Neben dem Redaktionellen haben Sie auch Blattplanung, Anzeigenplanung und -umbruch sowie das kaufmännische Anzeigensystem auf PEIQ umgestellt. Warum?

Jan Schmidt: Das vereinfacht unsere Technik-Komplexität enorm. Wir sparen uns aufwändige Schnittstellen zwischen Systemen, die von Seiten der Anbieter gepflegt und gewartet werden müssen. Dadurch können Fehler leichter reproduziert und unsere Kostenstruktur weiter optimiert werden.

PEIQ: Vielen Dank.




Berliner Verlag führt PEIQ ein

Highlights des Projekts



1

Effizient mit Digital-First-Inhalten zur Print-Ausgabe

Digital-First erstellte Inhalte werden per Drag-and-Drop auf die Seite gezogen. Durch intelligente Templates werden Formatierungen, Elemente und Auszeichnungen gemäß der Gestaltungsvorgaben für Print an den richtigen Stellen im Layout eingefügt.


2

Kompletter Design-Relaunch in nur 5 Tagen umgesetzt

Nach der Produktivnahme des Systems wurde ein kompletter Design-Relaunch der Berliner Zeitung umgesetzt. Dank dem Einsatz intelligenter Templates konnte dabei z.B. die Zahl der Musterseiten-Templates um ca. die Hälfte reduziert werden.


3

Direkt im System kreativ layouten

Layout-Änderungen können direkt auf der Seite vorgenommen werden. Durch umfangreiche Kreativ-Layout-Funktionen im System (wie z.B. Freisteller oder Verpixeln) ist ein Absprung zu InDesign & Co. kaum nötig.


4

Alles in einem: Blattplanung, Anzeigenplanung /-umbruch und kaufmännisches Anzeigensystem

Statt einer komplexen Systemlandschaft mit zahlreichen angeschlossenen Systemen, lässt sich mit PEIQ ein schnittstellenarmer, effizienter Workflow abbilden. Das reduziert die technische Komplexität enorm und senkt die Kosten.


Weitere Highlights des Projekts

Kostenreduktion durch skalierbare Cloud-Lösung

Technische Fragen wie Betrieb, Monitoring, Datenschutz oder Skalierung muss nicht jeder Verlag neu für sich klären. Denn im Redaktionssystem von PEIQ sind diese bereits beantwortet. Durch 15 Jahre Erfahrung mit Cloud-Services für hunderte Zeitungstitel und monatlich 600 Mio. Seitenanfragen profitiert jeder Verlag durch stark reduzierte Kosten und verringerte Komplexität. Mehr zur Cloud erfahren.


Weitere Highlights des Projekts

Automatisiertes Layout durch Assistenzfunktionen

Intelligente Assistenzfunktionen automatisieren das Layouten einzelner Artikel, Seiten oder ganzer Strecken. Ein Algorithmus berechnet diese auf Basis intelligenter Templates, Metadaten der Artikel und komplexer Layoutregeln. Bei Bedarf ist eine manuelle Nachbearbeitung selbstverständlich möglich.

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