7. Februar 2011
Intel empfiehlt Cloud Computing
Der Computerchip-Hersteller Intel empfiehlt der IT-Branche verstärkt auf Cloud Computing zu setzen.
Platz-, Energie- und Kostenprobleme erfordern eine neue Art von Lösungen, die das lokale Rechenzentrum verwandeln soll. Der Branchenriese Intel sieht dies als Gelegenheit, föderierte, automatisierte und Client-erkennende Cloud-Dienste zu verwirklichen.
Die unterschiedlichen Systeme sollen also föderativ verbunden werden, um problemlos die Verlagerung der Kommunikation, Daten und Dienste innerhalb von Cloud-Computing-Infrastrukturen zu ermöglichen.
Diese Dienste und Ressourcen sollen dann automatisch spezifiziert, lokalisiert und sicher bereitgestellt werden.
Client-erkennend meint dabei, dass solche Lösungen beliebige Geräte der Endanwender erkennen und die Bereitstellung Cloud-basierter Anwendungen die jeweiligen Eigenschaften der Endgeräte optimieren können.
Dazu hat Intel eine Open-Data-Center-Initiative gestartet, mit deren Unterstützung effizientere, sichere und vereinfachte Cloud-Rechenzentren entworfen werden sollen, bei denen IT-Flexibilität und -Auswahloptionen erhalten bleiben.