Zeitung der Zukunft
Frischer Wind und Effizienzschub aus der Cloud

Cloudbasiertes Redaktionssystem PEIQ unterstützt Verlage, kosteneffizienter und flexibler zu werden. Berliner Verlag: Start mit PEIQ in der Oracle Cloud.

Über Cloud Computing berichten die Medien der Republik nun bereits seit vielen Jahren. Dabei sind Tageszeitungen und Co. nicht nur Begleiter und Chronologen des fortschreitenden Umzugs von Anwendungen und Systemen in die Wolke: Verlage und Redaktionen setzen vielmehr selbst vermehrt auf die Cloud. Sie reihen sich damit in die riesige Zahl an Unternehmen ein, die die Cloud nutzen, um schneller, flexibler und effizienter zu werden – laut BITKOM nutzen derzeit bereits drei von vier deutschen Unternehmen (76 Prozent) Rechenleistungen aus der Cloud, Tendenz steigend. Wie ein Redaktionssystem in der Cloud aussieht, wie es Aufwände reduziert und redaktionelle Abläufe verschlankt, zeigt das Beispiel PEIQ by multicom & GOGOL. Die Systeme des Unternehmens unterstützen bei der effizienten Zeitungsproduktion, beim digital-first- oder kanalneutralen Storytelling sowie beim digitalen Publizieren und setzen dabei auf die Oracle Cloud Infrastructure (OCI).

Berliner Verlag minimiert Komplexität durch Systemumzug in die Cloud

Allein innerhalb des letzten Jahres haben sich sechs Zeitungen für das Redaktionssystem von PEIQ in der Oracle-Cloud entschieden. Sieben Zeitungen führen den digitalen Editor PEIQ CREATE in der Cloud ein. So nutzt beispielsweise der Berliner Verlag seit Frühjahr 2020 PEIQ als Redaktionssystem. Damit ist er einer der ersten Verlage seiner Art in der Oracle Cloud.

Jan Schmidt, Geschäftsführer und Projektleiter beim Berliner Verlag, berichtet, warum die Wahl auf PEIQ und die Oracle Cloud fiel: „Es war uns wichtig, dass unsere Technologie-Komplexität gut zu managen und flexibel bleibt. Deswegen setzen wir auf die Lösung in der Cloud von PEIQ. Sie erhöht die Prozesseffizienz, reduziert Kosten und dient als Basis für ein freies, kreatives Arbeiten. So können wir einen unabhängigen Journalismus in bewegten Zeiten gewährleisten.“ Auch Blattplanung, Anzeigenplanung und -umbruch sowie das kaufmännische Anzeigensystem wurden in die Cloud überführt, was die Komplexität abermals minimiert und Anwender unterstützt: Statt auf die IT können Sie sich voll und ganz Ihrer täglichen Aufgabe in der Redaktion widmen: qualitativ hochwertige Berichterstattung.

Cloud schafft Synergien

In der Vergangenheit verwendete jeder Verlag für sein “Herzstück” – das Redaktionssystem für die Erstellung der Zeitung als Druckprodukt oder E-Paper – meist teure On-Premise-Anwendungen, deren Pflege und Wartung ohne eigenes Entwicklerteam nicht möglich war. Im Gegensatz zur Nutzung in der Cloud laufen im On-Premise-Modell die Anwendungen auf unternehmenseigenen Servern in der Infrastruktur des Kunden. In diesem Modell kauft oder mietet der Kunde Lizenzen für die Nutzung. Austausch mit anderen Verlagen gab es dazu kaum. Im Zuge der Digitalisierung wird heutzutage immer mehr auf Synergien und Auslagerung von teuren und schwer zu akquirierenden Entwicklerressourcen gesetzt.

Mit einem cloudbasierten Redaktionssystem muss der jeweilige Verlag technische Fragen wie Betrieb, Monitoring, Datenschutz oder Skalierung nicht stets neu für sich klären und profitiert zudem von niedrigeren Kosten und schlanken Prozessen, denn es sind keine Investitionen in Hard- oder Software vonnöten. Dies führt auch dazu, dass sich Cloud-Anwendungen im Normalfall schneller einführen lassen als ein neues On-Premise-System.

Gemeinsam stärker als im Alleingang

Gerade aus strategischer Sicht ist der Wechsel in die Cloud für Verlage derzeit eine zukunftsträchtige Option, da diese so nicht länger eigene Server betreiben müssen und Ihre Kompetenzen auf die Kreation von hochwertigen Inhalten anstatt auf IT-Belange fokussieren können. Dr. Matthias Möller, Gründer und Mitglied der Geschäftsleitung von PEIQ, kommentiert: „Wichtig ist hierbei, dass wir Sie als Anbieter unterstützen und die Anwender von Skaleneffekten profitieren. Niemand muss für sich alleine den Betrieb organisieren, sich ums Monitoring kümmern oder Datenbanken aufsetzen.“ Auch Sicherheitsbedenken gibt es immer weniger, „da den meisten mittlerweile klar ist, dass Cloud Computing vielerorts sicherer ist, als wenn dies jeder für sich alleine gewährleisten muss.“ Gerade Oracle sei diesbezüglich eine gute Wahl gewesen aufgrund langjähriger Erfahrung, Verlässlichkeit und Datenbankperformance.

Seit über 40 Jahren ist PEIQ Technologiepartner für Verlage, seit über 15 Jahren hat PEIQ Expertise mit dem Betrieb von Redaktionssystemen für Zeitungen im Cloudbetrieb. Durch das langjährige Know-how und die hieraus resultierenden Skaleneffekte, kann PEIQ den Betrieb des Redaktionssystems aus einer Total-Cost-of-Ownership-Perspektive deutlich günstiger anbieten als Verlage für sich allein. Damit nicht genug, denn Cloud-Lösungen punkten auch damit, dass sie stets aktuell sind und neue Funktionen daher sofort zur Verfügung stehen. Verändern sich Leserschaft oder Anforderungen der Redaktion, lassen sich derartige Cloud-Systeme deutlich einfacher skalieren und anpassen als hauseigene On-Premise-Anwendungen. Oracle betreibt seine ISO-zertifizierte Cloud im leistungsstarken Rechenzentrum in Deutschland, DSGVO-Konformität ist garantiert.

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