Marktführer aus DACH-Raum nutzen PEIQ
Das System der Nr. 1 Anzeigenblattverlage
52 %
der Besuche deutscher
Anzeigenblattportale* und
27 %
der Auflage des BVDA**
entfallen auf unsere Kund:innen.
Wirtschaftliche Produktion von Online und Print
PEIQ ist das Werkzeug für die wirtschaftliche Online- und Printproduktion von Anzeigen- und Wochenblättern. Alle Workflows können im System abgebildet werden. Dabei können Sie den Aufwand pro Inhalt um bis zu 70 % reduzieren und die Kosten stark senken.
RegionalMedien Austria
Kurz vor Druck eingreifen können und schnell Artikel umbauen oder austauschen: Das ist für die Redaktion der größte Vorteil.Zusätzliche Erlöse generieren
Kund:innen von uns generieren bereits 12 % ihres Umsatzes über Online. Mithilfe zahlreicher Vermarktungsmodule (Stellen- und Kleinanzeigenmarkt, E-Paper, Native Advertising, Banner, etc.) können Verlage ihre Erlöse optimieren. Maßgeblich für diesen Erfolg sind innovative Native-Advertising-Formate, die den Leser:innen einen echten Mehrwert bieten und zu einer höheren Interaktion führen. Wir entwickeln zusammen mit unseren Kund:innen neue zukunftsweisende Formate: u. a. zielgruppengenaues Sponsoring einzelner Artikel oder Themen sowie ein Native-Advertising-Ökosystem, mit dem lokale Unternehmen Anzeigen erstellen können. Diese Projekte werden vom Digital News Innovation Fund gefördert.
Andre Rüttiger, Leiter Neue Medien
www.meine-news.de
12% unseres Umsatzes entfallen auf Online. Die Vermarktungsmodule von PEIQ eignen sich hervorragend um diesen Wert weiter auszubauen.Effizient Zeitung produzieren
PEIQ PRINT enthält alle Funktionen, um effizient Zeitungen zu produzieren. Mit dem Editor können Benutzer:innen auf Template-Basis einfach Artikel und Seiten layouten. Die Template-Vorlagen sind direkt im System erweiterbar. Mithilfe von Musterseiten lassen sich ganze Seitenstrecken effizient layouten und befüllen. Zum einen kann digital-first gearbeitet werden und Inhalte können direkt aus dem Onlineportal importieren werden. Zum anderen ist es möglich Artikel direkt im System zu erfassen (print-first). Auch können Redakteur:innen beim Bearbeiten der Artikel einfach auf Bildersammlungen zugreifen.