28. Juni 2016
Honorarabrechnung mit freien Mitarbeitern/Pauschalisten einfach gemacht
In nahezu allen Zeitungen werden freie Mitarbeiter, auch Pauschalisten genannt, eingesetzt. Das Gogol Publishing System bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Verlage bei der Einbindung freier Mitarbeiter zu unterstützen. Im ersten Teil zeigen wir, wie bei Gogol einfach und effizient Honorare abrechnet werden können – sowohl Online als auch in der Printproduktion.
Für die Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern können im Gogol-Publishing-System unter anderem sämtliche Daten abgerufen werden, die für eine Übergabe an nachgelagerte Honorarsysteme notwendig sind. Das System erkennt dabei für jeden Beitrag nicht nur, ob ihn ein Redakteur, freier Mitarbeiter oder externer Autor geschrieben hat, in welchem Ressort der Beitrag veröffentlicht wurde und wie viele Zeichen er enthält. Es wird darüber hinaus auch erfasst, ob der Beitrag vererbt oder auch in anderen (Teil-)Ausgaben verwendet wurde, wie viele Bilder abgedruckt wurden und wer die Bilder aufgenommen hat.
Alle relevanten Daten direkt aus dem System zur Weiterverarbeitung verfügbar
Durch zahlreiche Auswahlmöglichkeiten können Mitarbeiter mit entsprechender Berechtigung dann eine Datei für alle Autoren über alle Produkte und Ausgaben hinweg herunterladen – mit der die Zeichenmenge pro Artikel und Autor für einen definierten Erscheinungstermin. Wenn der Artikel online veröffentlicht wurde, ist zudem hinterlegt, in welcher Rubrik er zu lesen ist und wie oft der Beitrag im Onlineportal aufgerufen wurde. Je nachdem, wie der Verlag die Daten weiter nutzen möchte, kann über eine manuelle Selektion die benötigte Information gefiltert werden. Durch diese Daten kann dann ein Honorarsystem die Abrechnungen für Autoren nach den vom Verlag definierten Regeln erstellen, ohne dass die einzelnen Daten manuell ausgezählt und in ein Drittsystem eingegeben werden müssen. So können auch für Pauschalisten und externe Autoren einfach Abrechnungen erstellt werden.