17. Mai 2013
Lokale Leser-Communities sind kein Hexenwerk

Das Bürgerreporterportal myheimat vermeldet die Registrierung seines 50.000sten Nutzers, 250.000 schreiben insgesamt auf den Lokalzeitungsportalen, die mit der Technologie von Gogol Publishing (darunter Springer, FUNKE MEDIENGRUPPE, Madsack und Styria) arbeiten. Der Erfolg der inzwischen 30 Kunden zeigt, dass das Konzept Leserreporter funktionieren kann, wenn man weiß, wie man mit der Thematik umgeht. Inzwischen bietet das Unternehmen Schulungen und Bücher mit Best Practices zum richtigen Aufbau dieser Communities an.

Starke, lokale Leser-Communities sind lebendige Foren ihres Orts oder ihrer Region. Angeschlossen an die etablierten lokalen Medien können sie das mediale Angebot optimal ergänzen.

„Unter Verlegern von Lokal- und Regionalzeitungen, mit denen wir täglich sprechen, wird eigentlich nicht mehr diskutiert ob man Leserreporter für lokale Informationsangebote einbindet, sondern nur noch wie.“

– Dr. Martin Huber, Gründer und Geschäftsführer von gogol medien.

Doch viele Verlage schrecken vor dem Aufbau einer Community zurück oder haben es bereits mit wenig Erfolg versucht: Zu teuer, zu hoher Betreuungsaufwand, zu wenig Erfahrung im Aufbau und der Arbeit mit Communities. “Unsere Lösung ist deshalb so attraktiv, weil in ihr alle notwendigen Erfahrungen stecken, die für den Aufbau und Betrieb einer Community notwendig sind.”, sagt Huber weiter. Seit inzwischen mehr als sieben Jahren ist das Feedback aus der Community und von den Verlagen immer wieder in die Software und in Handbücher integriert worden. So wurden zum Beispiel in den beiden Büchern “Erfolgreich mit Leserreportern” und “Community Management” auf über 100 bzw. 70 Seiten die Erfahrungen und Best-Practices aus den Leserreporter-Projekten zusammengestellt:

Wie können Leser durch ihre Funktion als Leserreporter an die Zeitung gebunden werden?

Wie können die Beiträge als Quelle für redaktionelle Inhalte genutzt werden?

Wie müssen Leser betreut werden, damit sie sich in der Community wohlfühlen?

Nachdem inzwischen über 250.000 Leserreporter auf den Portalen von gogol medien über lokale Geschichten berichten, hat das Unternehmen zudem aus dieser Datenbasis eine Studie erstellt, die die Erfahrungen der Verlage, die mit ihren Lesern zusammenarbeiten, zusammenfasst. Es wurden große Datenmengen analysiert – z.B. Nutzungsdaten von über 1 Mio. Beiträgen von Leserreportern – und in anschaulicher Form verdichtet. Die ganze Studie kann unter gogol-medien Leserreporter heruntergeladen werden.

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