27. Juni 2014
Rückblick auf die Study Tour bei den WVW/ORA Anzeigenblättern der FUNKE MEDIENGRUPPE

Knapp 50 Teilnehmer konnten am 12. Juni im Rahmen einer von Gogol Publishing organisierten Study Tour bei Deutschlands größtem Anzeigenblattverlag hinter die Kulissen blicken und in Vorträgen und Diskussionen erfahren, wie die WVW/ORA Anzeigenblätter mit lokalkompass.de einen der reichweitenstärksten Webauftritte aller Anzeigenblätter in Deutschland aufgebaut haben.

Der Lokalkompass ist mit 1,5 Mio. monatlichen Visits (Stand: März 2014) und einem Sistrix-Index von 12,2 (Stand Februar 2014) einer der reichweitenstärksten Webauftritte aller Anzeigenblätter in Deutschland. Im Rahmen einer Study Tour, die der Betreiber der Onlineplattform, Gogol Publishing, organisiert hatte, konnten knapp 50 Entscheider aus der Verlagsbranche am 12. Juni einen Blick hinter die Kulissen des Erfolgsmodells werfen.

Mobile wird immer wichtiger

Dr. Martin Huber, Geschäftsführer der Firma Gogol Publishing, gab einen Einblick in das technische System, das hinter dem Webauftritt des Lokalkompass steht. Dabei ging er auch auf das drastisch veränderte Konsumverhalten der Leser ein. Inzwischen konsumieren ca. 40% der Konsumenten die Nachrichten über mobile Endgeräte auf der mobil optimierten Seite des Portals.

Bürgerreporter ergänzen außergewöhnliche Inhalte

Den Auftakt von den WVW Anzeigenblättern machte Haldun Tuncay, Geschäftsführer der Westdeutschen Verlags- und Werbegesellschaft mbH, der einen Einblick in die Entstehungs- und Erfolgsgeschichte des Lokalkompass gab und zeigte, wie es zu der großen Reichweitestärke bei dem Onlineportal kam. Dabei zeigte er auch einen Stimmungsfilm zum Thema „Was bewegt den Leser?“ und wies auf ihre Philosophie hin, alle Inhalte frei und kostenlos anzubieten.
Redaktionsleiter Thomas Knackert berichtete, wie die Redakteure das Portal für ihre Arbeit nutzen und auf diese Weise Leserreporter lieben gelernt haben. Für ihn sind Leserreporter eine optimale Ergänzung zur klassischen Redaktion, da sie oft dort sind, wo keine Reporter sind. Somit kommen von Leserreportern manchmal bessere Geschichten, da sie im entscheidenden Moment anwesend sind. Die Redakteure wissen inzwischen auch, dass Leserreporter gerade in Spezialgebieten manchmal einzigartigere und hochwertigere Inhalte liefern können – weil sie zum Beispiel mehr Fachwissen zu einem bestimmten Thema haben.

Der Lokalkompass in Zahlen

Moritz Büker, Leiter Digitale Projekte, unterfütterte die Gründe für den Erfolg und die Reichweitenstärke des Lokalkompass nochmals mit Zahlen und Statistiken. Unter anderem ging er auf die Bedeutung von SEO und Social Media für die Gewinnung von Reichweite ein.

Augenhöhe ist wichtig

Besonders spannend wurde es der anschließenden Diskussionsrunde im Unperfekthaus in Essen, wo sich Beatrix Gutmann, Teamleiterin Social Media & Community mit 3 Freien Mitarbeitern und 4 Bürgerreportern offen und interaktiv mit den Teilnehmern der Study Tour austauschte. Hier ging man immer wieder auf die Motivation der Bürgerreporter ein, mitzumachen und mitzuschreiben. Dabei wurde immer wieder das so wichtige Arbeiten auf gemeinsamer Augenhöhe betont.

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