31. März 2016
Wie serienfuchs.de sein Wachstum durch ein Redesign weiter befeuert

Serienfuchs-Navigation aktuell (links) und vor dem Redesign (rechts)
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Seit Anfang 2015 liefert serienfuchs.de aus dem Hause Gogol Publishing einzigartigen Content rund um aktuelle Serien und wurde schnell zu einer der beliebtesten Plattformen seines Genres. Seinen Erfolg erzielt das Projekt vor allem durch eine ausgefeilte Social-Strategie. Durch das gerade erfolgte Redesign wird der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt.

In nur wenigen Monaten wurde serienfuchs.de eine der Haupt-Anlaufstellen für Fans von Seriengerüchten und -spoilern. Mittlerweile verzeichnet die Seite über 1 Millionen Page Impressions pro Monat, Tendenz: stark steigend. Zudem konnten in kürzester Zeit rund 20.000 Facebook-Fans als Multiplikatoren gewonnen werden. Das Wachstum wird nun durch das gerade erfolgte Redesign der Seite weiter befeuert.

Ein Content-Portal vom Anbieter für cloudbasierte Redaktionssysteme

Seit Gründung war Gogol Publishing immer schon auch als Verlag tätig. Seit den späten 00 Jahren ausschließlich im Digitalen, weil wir bei Online-Themen immer ganz vorne mitspielen wollen. Mit dem Serienfuchs wurde 2015 die erste Seite monothematische Expertenseite ins Leben gerufen. Denn wir als Gogol Publishing glauben, dass online zunehmend nur Themen funktionieren, für die Autoren der Seite auch wirklich Leidenschaft haben. Wenn eine Seite hingegen zu stark expandiert, wird leicht verwässert, wofür die Marke steht. Es ist aus unserer Erfahrung heraus schwer, Serienthemen mit z.B. lokalen Beiträgen oder Themen aus dem Bereich Sport zu kombinieren.

Für Serienfuchs war die Herausforderung zum Start: Welche Social-Strategien funktionieren wirklich für Publisher im Netz? Wie schafft man es also, innerhalb kürzester Zeit viele (echte) Follower aufzubauen und den Social-Kanal als einen der Haupt-Reichweitenbringer zu etablieren? Mit 40% Social Traffic (und stark steigender Tendenz) nach 6 Monaten haben wir schon viel in Bewegung gesetzt. Und sind überzeugt, dass noch viel Luft nach oben ist.

Wir nutzen unsere eigenen Projekte aber auch dafür, neue Themen schnell zu evaluieren und zu verstehen. Seit Februar experimentieren wir mit Google Accelerated Mobile Pages (AMP) und schauen, was sie an zusätzlichem Traffic generieren. Auch für die Facebook Instant Articles ist bei uns schon alles vorbereitet, wenn sie im April für alle geöffnet werden.

Der Rebrush im Detail: Mobile, Mobile Mobile
Zentrales Anliegen des Rebrushes war, den mobilen Usecase noch stärker in den Vordergrund zu rücken. Denn nach einem geschickt positionierten Cliffhanger am Ende einer Episode zücken die Nutzer immer häufiger das Smartphone, um nach Antworten zu suchen, statt erst aufwendig den Laptop zu öffnen oder den Rechner hochzufahren.

Abschied vom Riesenslider auf der Startseite

Startseite nach (links) und vor dem Redesign (rechts)
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Durch das Redesign ist es jetzt möglich, mehr als nur einen Beitrag auf den ersten Blick in den Fokus zu rücken. Bisher hingegen zierte ein riesiger Slider die Startseite. Erst unterhalb der Scrollkante konnten Besucher einen Blick auf die restlichen chronologisch gesammelten Beiträge werfen. Diverse Inhaltsteaser stehen noch immer im Mittelpunkt der Seite, zeigen sich aber jetzt in einer besseren Aufstellung, die den Schwerpunkt beim ersten Klick auf die Seite nicht sofort auf einen einzigen Beitrag lenkt.

Darunter rückt nun der jüngst veröffentlichte Beitrag in den Mittelpunkt. Eingerahmt von zwei News-Spalten, die ausgewählten Kategorien mit hoher Beliebtheit und Aktualität einen besonderen Platz oberhalb der Scrollkante zu gewährleisten. Aktuell säumen die neuesten Beiträge aus den Kategorien “The Walking Dead” und “Game of Thrones” den zuletzt veröffentlichten Beitrag.

Darunter laufen die zuletzt veröffentlichten Beiträgen nach chronologischer Sortierung in einen Newsfeed. Werbung wurde hier in die rechte Randspalte verbannt, um den Lesern eine ungestörte Navigation durch die Seite zu ermöglichen und der Vermarktung trotz alledem einen fixen Platz auf Serienfuchs einzuräumen.

Wie bereits vor dem Relaunch, wurde auch dieses Mal bewusst auf Ablenkungen (beispielsweise neuesten Trailern oder einem Twitter-Feed) auf der Startseite verzichtet.

Umfangreiche optische Anpassungen der Beitragsdetailseiten

Beitragsdetailseite nach (links) und vor dem Redesign (rechts)
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Neben funktionalen Aspekten spielte selbstverständlich auch die weitere ästhetische Aufwertung der Plattform eine große Rolle: So haben die Beitragsdetailseiten hauptsächlich ein optisches Redesign erhalten. Ihre Struktur, der sich in den vorangegangenen Monaten deutlich bewährt hat, wurde beibehalten.

Das Beitrags-Bild wurde etwas verkleinert und befindet sich gemeinsam mit der Überschrift jetzt oberhalb der Scrollkante – vor wenigen Monaten wurde man beim Klick auf den Artikel von einem weitaus größeren Beitragsbild erschlagen, welches über die Scrollkante hinausreichte.

Die Social-Sharing-Buttons befinden sich seit dem Redesign zwischen Überschrift und Text-Teaser. Zur Durchblutung von der Seite befinden sich, neben internen Verlinkungen im Beitrag selbst, am Ende der Seite gleich zwei große Bereiche mit Leseempfehlungen. Unterhalb der Autoren-Beschreibung werden dem Leser ab sofort zusätzlich drei themenverwandte Beiträge vorgeschlagen. Neben Plista und bewährten Banner-Plätzen der OMS, setzt man in Sachen Vermarktung zusätzlich auf Native Advertising und Affiliate-Marketing.

Neue trennscharfe und anpassbare Navigation
Aufgeräumt wurde vor allem die Header-Navigation von Serienfuchs – eine der größten Baustellen des früheren Layouts, das sich auf die Punkte “News”, “Serien” und “Foxy” beschränkte. Dadurch, dass einzelne Artikel oft in mehreren Kategorien veröffentlicht wurden, wurden die Bereiche “News” und “Serien” in der Navigation schnell redundant, da sie sich zum Teil überschnitten. Mit dem Redesign wurde dies grundlegend verändert, um eine zukünftige Vermischung der Navigations-Bereiche zu verhindern.

Serienfuchs-Navigation aktuell (links) und vor dem Redesign (rechts)
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Trafficstarke Serien werden nun direkt in der Navigation verlinkt und können nach Belieben (und Interessen-Schwankungen der Leser) angepasst werden. Neben angesagten Serien wurde der “Über uns”-Bereich zurück in die Navigation gehoben. Ein verstecktes so genanntes “Fly-out-Menü” neben dem Logo ermöglicht einen Überblick über alle Serien, über die auf Serienfuchs.de bereits berichtet wurde. Mit einem Klick kommt man so auf die entsprechende Themenseite.

Die Macher des Serienfuchs sind zuversichtlich, durch den Relaunch den stetig wachsenden Anforderungen konzeptioneller wie struktureller Art gewachsen zu sein und sich weiter von der breiten Masse abzuheben:
“Durch das Redesign von Serienfuchs haben wir es geschafft, die Webseite optimal an die neuesten technischen und inhaltlichen Anforderungen der Suchmaschinen wie Google anzupassen. Dadurch haben wir die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen mehr als verdreifacht. Aber durch den Relaunch ergeben sich auch neue Monetarisierungsmöglichkeiten, die uns eine längerfristige Planung des noch jungen Projekts ermöglichen.” (Alexander Steichele, Leitung serienfuchs.de)

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