Highlights des Projekts
Kölner Stadt-Anzeiger Medien erweitern Zusammenarbeit mit PEIQ

Foto: PEIQ Marketing
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Die Kölner Stadt-Anzeiger Medien (ein DuMont Unternehmen) erweitern ihre Zusammenarbeit mit PEIQ und setzen für ihre Titel Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau und EXPRESS neben den redaktionellen Arbeiten auch Blattplanung, Anzeigenumbruch sowie die Produktionssteuerung- und überwachung von PEIQ ein. Durch die Konsolidierung der Systeme können die Komplexität der Schnittstellen und Kosten stark reduziert werden. Der Einsatz des Digital Asset Managements und der Weg in die Cloud sind als nächste Schritte geplant. Im Interview erläutert Jörn Ebeling, Geschäftsführer bei DuMont Media Solutions, die Hintergründe des Projekts.


Geschäftsführer bei DuMont Media Solutions GmbH

Jörn Ebeling im Interview

Jörn Ebeling, DuMont Media Solutions GmbH



PEIQ: Herr Ebeling, wieso haben Sie Ihre Zusammenarbeit mit PEIQ ausgebaut?
Jörn Ebeling: Nach dem Verkauf unserer Beteiligungen haben wir die Systemlandschaft unserer Regionalmedien auf den Prüfstand gestellt. Wir wollen uns für die digitale Transformation gut aufstellen und setzen auf eine klare Digital-First-Ausrichtung. Dafür wollen wir ein System, das den kompletten Printkanal effizient abwickelt. PEIQ bietet als einer der wenigen modernen Anbieter einen schlanken PRINT-Full-Stack und ist daher der ideale Partner für uns. Die Konsolidierung der Funktionalitäten ist ein wichtiger Schritt für eine effizientere Zusammenarbeit. Damit stellen wir uns gut für die Herausforderungen der Zukunft auf.

PEIQ: Welche Module von PEIQ kommen zum Einsatz?
Jörn Ebeling: Normalerweise hat man für die Themen Redaktion, Blattplanung, Anzeigenumbruch und DAM 3-4 Systeme, die man dann selbst umständlich mit Schnittstellen verbinden muss. So auch bei uns. Bisher hatten wir nur die Redaktion von PEIQ im Einsatz. Jetzt nehmen wir auch noch die Blattplanung, den Anzeigenumbruch und das DAM von PEIQ mit dazu und bekommen damit alles aus einer Hand. Das ist nicht nur effizient, sondern auch kostengünstiger.

PEIQ: Ist der Weg in die Cloud der nächste Schritt?
Jörn Ebeling: Das Thema Cloud ist für uns sehr wichtig – insbesondere, da PEIQ wirklich eine echte Cloud-Lösung anbietet und so viel Erfahrung in diesem Bereich hat wie keiner der anderen großen Anbieter. Was bringt uns das? IT-Sicherheit hinsichtlich eines Desaster-Vorfalls oder Hacker-Angriffs, Kosteneinsparungen im Sinne einer TCO und eine drastische Reduzierung der Komplexität der Systeme in unserem Haus.

PEIQ: Vielen Dank.




Print-Stack in der Cloud

Kosten und Komplexität reduzieren

Die Systemlandschaft für die Printproduktion ist in Verlagen oft hochkomplex mit vielen Schnittstellen und ineffizienten Workflows. Mit dem Umstieg auf PEIQ PRINT in der Cloud kann diese Vielzahl von Systemen konsolidiert werden. Das reduziert die technische Komplexität enorm und senkt die Kosten. Durch das Arbeiten in ein und demselben System kann beispielsweise der Produktionsprozess einer Zeitungsseite bei den Kölner Stadt-Anzeiger Medien von 8 auf 2 Arbeitsschritte verkürzt werden.


Vor der Konsolidierung des PRINT-Stacks (illustrativ)

Foto: PEIQ Marketing
  hochkomplexe Systemlandschaften

  viele Schnittstellen

  ineffiziente Workflows

  hohe Kosten



Nach der Konsolidierung des PRINT-Stacks (illustrativ)

Foto: PEIQ Marketing
+   vereinfachte Abläufe

+   weniger Schnittstellen

+   echtes Cloudprodukt

+   günstige TCO



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